Tittling kommt gegen Mauth unter die Räder

Volksfest Samstag, Traum Wetter und Traum Kulisse. Beste Vorraussetzungen für ein Spiel zweier Top Mannschaften in der Kreisliga Ost.

Doch leider begann die Partie nicht wie von den zahlreichen Tittlinger Fans erwartet. Mauth legte einen fulminanten Start hin. Nach 12 gespielten Minuten hieß es bereits 0:3. Die ersten beiden Treffer für die Gäste erzielte der pfeilschnelle und immer brandgefährliche Korbinian Tolksdorf, der der Tittlinger Hintermannschaft immer wieder enteilen konnte. Das 3:0 für Mauth erzielte Sturmpartner Michael Segl .
Im Anschluss hat sich dann Tittling etwas gefangen und konnte das Spiel ausgeglichener gestalten und man kam auch zu Tormöglichkeiten. Eine dieser Möglichkeiten hatte Mike Graf in der 31. Minute als er eine Freistoß Vorlage von Josef Sigl über das Tor setzt.
Im Gegenzug machte es Mauth deutlich besser, es war wieder einer dieser blitzschnellen Angriffe über Tolksdorf und Segl, das Resultat, 4:0 für die Gäste aus Mauth. Mit dem Spielstand gings dann auch in die Kabinen.

Nach der Pause sahen die Zuschauer ein weitestgehend ausgeglichenes Spiel, Mauth nahm vielleicht auch etwas den Fuß vom Gas und Tittling war nun wesentlich präsenter und konsequenter.
In der 62. Minute hatte Tittling noch eine gute Gelegenheit, doch der Abschluss von Josef Sigl traf das Ziel nicht.
Das Spiel plätscherte über weite Strecken der zweiten Halbzeit vor sich hin. In der 78. Spielminute gabs nochmals einen “Aufreger”. Ein Foulspiel im Mauther Strafraum, ein Pfiff, Strafstoß FC Tittling. Die Mauther Spieler, Funktionäre und Fans protestierten heftig, es half natürlich nichts. Dominik Bernhardt vom TSV Mauth protestierte zu heftig sodass er gar noch mit gelb rot vom Platz flog. Josef Sigl legte sich den ball zurecht und traf sicher zum 1:4 Anschlusstreffer.
Den Schlusspunkt in diesem Spiel setzte erneut der TSV Mauth, Alexander Lenz wurde wiederum von Korbinian Tolksdorf wunderbar freigespielt und traf zum 5:1 Endstand.

Alexander Haim, FC Tittling

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Vielen Dank an Karl-Heinz Hönl


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